Infosytem ISYSCOPY. Funktion: Kopieren von Infosystemen und variable Individualisierung der beteiligten FOPs. Kurzeinweisung: 1. Eingabe eines Infosystems. 2. Eingabe/Žnderung des neuen Zielsuchwortes. 3. Eventuell Eingabe einer neuen Zielsuchnummer. 4. Eingabe/Žnderung des Zielverzeichnisses. 5. Eventuell Eingabe eines Pr„fixes fr die neuen FOP-Namen. 6. Bestimmen ob ein Include-FOP eingebaut werden soll oder nicht. 7. Drcken des Startbuttons (Das Infosystem wird Analysiert und die FOPs fr Kopieren vorbereitet). 8. Eventuell demarkieren nicht erwnschter FOPs. 9. Drcken des "Kopieren starten"-Knopfes. Kopffelder: -Zu kopierendes Infosystem: Infosystem, welches man kopieren/individualisieren will. -Version: Version dieses Tools. -Legende: Anzeige dieser Dokumentation. -Change-LOG: Anzeige des Change-Logs. -Quellverzeichnis: Arbeitsverzeichnis des Quell-Infosystems. -Zielsuchwort: Suchwort des neuen Infosystems. -Zielnummer: Nummer des neuen Infosystems (siehe Anmerkungen). -Zielverzeichnis: Neues Arbeitsverzeichnis des neuen Infosystems (Dorthin werden auch die FOPs kopiert). -Pr„fix fr FOP-Dateiname: Dieses Pr„fix wird vor jeden Dateiennamen von zu kopierenden FOPs gesetzt. -Pr„fix nur bei FOPs, die den Pr„fix noch nicht haben: Die Ziel-FOPnamen werden nur um den Pr„fix erg„nzt, wenn der Quell-FOPname noch nicht mit dem Pr„fix beginnt. -Generierte Layouts: Art wie das Infosystem seine Layouts beim kopieren generiert. -zus„tzliches Include-FOP: Hier kann bestimmt werden ob beim Kopieren ein zus„tzliches Include-FOP fr das Zielinfosystem erzeugt und eingetragen werden soll (Siehe Anmerkungen). -FOP-WhiteList: Verzeichnis von FOPs, die beim Einlesen nicht als zu kopieren markiert werden. -Kopieren starten: Knopf zum Start der Kopier- und Individualisier-Aktion. -Nur aktualisieren..starten: Das gew„hlte individuelle Infosystem kann FOP-technisch nachindividualisiert werden. Tabellenfelder: -M: Markierung von Zeilen, deren FOPs individualisiert werden sollen. -Quell-Event/FOP: Woher stammt die Information ber das zu kopierende FOP. -QE: Entstammt die Information einem Event im Infosystem (J/N). -QF: Entstammt die Information einem FOP aus dem Infosystem (J/N). -Stufe: Aus welcher Stufe der Event-/FOP-Ebene stamm die Information. -Quell-FOP: Name des Quell-FOPs aus dem Quell-Infosystem. -AQF: Anzeige Quell-FOP. -Ziel-FOP: Name des zuknftigen Ziel-FOPs. -AZF: Anzeige Ziel-FOP. -Hinweis: Spezieller Hinweis der Zeile. -DIFF: Anzeige der Unterschiede des QuellFOPs zum ZielFOP wenn vorhanden. Tabellenfelder nur in der Zeilenlupe: -Event: Von welchem Event stammt die Zeile. -Variable: Welche Variable aus der Vartab des Infosystems betrifft das Event. -Quell-FOP: Welchen Namen hat das ursprngliche Quell-FOP fr diese Zeile. -Ziel-FOP: Welchen Namen hat das ursprngliche Ziel-FOP fr diese Zeile. Anmerkungen: Wenn die Nummer des neuen Infosystems leergelassen wird, dann wird automatisch eine Nummer aus dem Nummernz„hler der Infosysteme vergeben. Ist die Variable in der Zeilenlupe einer Zeile leer, dann stammt das Event aus dem Kopf des Infosystems. Die Kombination aus Infosystem-Suchwort und Arbeitsbereich muss eindeutig sein. Die FOPs der FOP-WhiteList werden angezeigt, sind beim Einlesen aber nicht markiert. Sie k”nnen aber manuell markiert werden. Bereits vorhandene ZielFOPs werden angezeigt, sind beim Einlesen aber nicht markiert. Sie k”nnen aber manuell markiert werden. In ein generiertes Include-FOP werden alle individualisierten FOPs als "include" eingetragen, damit die FOPs dann auch wirklich alle in das "*.tgz"-File gepackt werden, wenn man das Infosystem speichert und exportiert.